Bauwerke im Peking-Lexikon

Wie auch durch die Kultur zeichnet sich Peking in erster Linie durch eine faszinierende Architektur aus und so findet man in der Stadt eine Vielzahl von sehenswerten Bauwerken der ganz besonderen Art. Insbesondere die verbotene Stadt rückt sich mit den einen oder anderen faszinierenden Bauwerken in den Blickwinkel der Besucher und so kann man sich sicher sein, dass dieser Stadtteil in jedem Fall einen Besuch wert ist. Hierbei handelt es sich um die Altstadt von Peking. Einst war dieser Teil der Stadt mit Mauern von den anderen Gebieten abgeschlossen. Bereits bei der Planung der verbotenen Stadt verfolgten die Bauherren das Ziel, ein Abbild des Kosmos zu schaffen. So sollte sich die verbotene Stadt auf drei rechteckigen Bezirken zusammensetzen. Zu der damaligen Zeit war die verbotene Stadt nicht für das normale Volk zugänglich. Hinter den Mauern findet man das UNESCO Weltkulturerbe den Kaiserpalast. Insgesamt diente der Kaiserpalast 24 chinesischen Kaisern der Ming- und Qing – Dynastien als Residenz für sie und ihre Familien. Mittlerweile befindet sich in der verbotenen Stadt das weltbekannte Palastmuseum Peking. Die inner Stadt Pekings wurde einst als Kaiserstadt bezeichnet. In dieser befanden sich neben den Regierungsgebäuden, Palästen, Tempeln vor die allem die verschiedensten Garten und Parkanlagen. Auch die verbotene Stadt war in der inneren von Peking zu finden. So spielte insbesondere dieser Teil der Stadt in der Historie eine maßgebliche Rolle. Von den anderen Bereichen war auch dieser Teil durch eine 25 Kilometer lange Mauer getrennt. Viertel mit den verschiedensten Märkten und Tempeln, sowie das eine oder andere Wohnviertel befinden sich außerhalb der Kaiserstadt.


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