Palastmuseu im Peking-Lexikon

Zu den wohl attraktivsten Sehenswürdigkeiten und Anziehungspunkten für alle ausländischen Touristen gehört ohne Zweifel das Palastmuseum in der chinesischen Hauptstadt Peking. In erster Linie ist dieses auf Grund seiner Kunstsammlung so populär und es wundert deswegen auch nicht, dass Jahr für Jahr tausende von Menschen diese besuchen. Immerhin hat die chinesische Historik die einen oder anderen Besonderheiten zu bieten und so ist sie scheinbar genauso abwechslungsreich wie die Kultur des Landes. Vor allem vermittelt die Geschichte des Landes das seltene Bild einer langfristigen Kohärenz, aber auch die Zusammengehörigkeit und die Entwicklung der verschiedenen Traditionen spielen in dieser eine maßgebliche Rolle. So ist es auch den Experten heute bewusst, dass kaum eine andere Kultur des Altertums etwas Vergleichbares erreicht hat. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten in erster Linie die verschiedenen Objekte, die man im Laufe der Jahre gesammelt hat und sie wie einzelne kostbare Schätze behandelt und behütet hat. In erster Linie befanden sich diese hauptsächlich in dem Besitz einzelner Familien, der grossteil gehörte jedoch den Dynastien der Reichseinigung 221 vor Christus. In der chinesischen Kultur wurde einst jeder Kaiser als Sohn des Himmels angesehen und so erhielten auch die entsprechenden Schätze einen enormen Stellenwert. Im Laufe der Jahre wurden so die Schätze immer und immer wieder durch die verschiedensten Elemente ergänzt. Aus diesen Ergänzungen entstanden schließlich Meisterwerke der ganz besonderen Art. Einen Überblick über die Meisterwerke und eine Vielzahl von anderen kostbaren Schätzen kann man sich in der Kunstsammlung des Palastmuseums machen. Es handelt sich hierbei um eine der wohl schönsten Sammlungen der Kunst in aller Welt.


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